
In dieser Fast Facts Episode in der Sommerpause diskutieren Dr. Sami Ridwan und Prof. Patrick Schuss die klinischen Aspekte von Kavernomen, einschließlich ihrer Symptome, Diagnostik mittels MRT und der Unterschiede zu arteriovenösen Malformationen (AVM). Sie erörtern die Indikationen für eine operative Entfernung und die Bedeutung genetischer Syndrome, die mit multiplen Kavernomen assoziiert sind. Die Diskussion bietet wertvolle Einblicke in die Behandlung und das Management von Kavernomen.
Takeaways
Kavernome sind gutartige, angiomatöse Gefäßfehlbildungen.
Die häufigsten Symptome sind epileptische Anfälle.
MRT-Befunde unterscheiden Kavernome von AVMs.
Wait and Watch ist bei asymptomatischen Kavernomen sinnvoll.
Genetische Syndrome können mit multiplen Kavernomen assoziiert sein.
MRT mit SWI ist entscheidend für die Diagnostik.
Die Indikation zur OP hängt von der Symptomatik ab.
Hämosiderinablagerungen können epileptogene Zonen bilden.
Kavernome können durch Blutungen symptomatisch werden.
Eine genetische Beratung ist wichtig bei familiären Syndromen.
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